Es gibt sie: tolle & engagierte LehrkrÀfte
Das war der 1. KEG Kompetenztag: Anna Broich, Leitung Schulkommunikation bei Das macht Schule, teilt die Ergebnisse vom Workshop zum Thema Praxisprojekte und ihre Erfahrungen mit tollen und engagierten LehrkrĂ€ften aus dem Raum MĂŒnchen. Im Workshop diskutiert wurden Praxisprojekte, Partizipation, Erfahrungslernen und was ein gutes Team ausmacht. Erfahrungen wurden geteilt und ein Austausch zu Vision, Chancen Herausforderungen und zum UnterstĂŒtzungsbedarf fand zwischen den LehrkrĂ€ften statt.
Nach der Eröffnung des 1. KEG â Kompetenztags durch unsere Ansprechpartnerin bei der KEG, Katharina Holzapfel, folgten Reden und VortrĂ€ge u.a. von Prof. Dr. Bucher, der sich auf sehr amĂŒsante und kompetente Weise fragte:
Machen Kinder glĂŒcklich? Und was Kinder glĂŒcklich macht.
Prof. Dr. Bucher
Im Anschluss fanden die ersten Workshops und die darauffolgende Mittagspause mit Messe statt. Auch wir waren natĂŒrlich auf der Messe mit einem Stand vertreten. Zu unserer Freude fand die gröĂte Aufmerksamkeit unsere Plastikfasten-Bewegung bei den besuchenden LehrkrĂ€ften.
Workshop von Das macht Schule
Partizipation durch Praxisprojekte
Um 15 Uhr war es soweit und die 2. Runde mit verschiedenen Workshops fĂŒr die LehrkrĂ€fte startete. Auch Das macht Schule bot einen an. Das Thema:
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Projekte im Unterricht umsetzen oder
wie man Partizipation durch Praxisprojekte fördert.
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Eine tolle Truppe von engagierten LehrkrÀften und SozialpÀdagoginnen hatten sich in ihren Ferien die Zeit genommen, um an der Veranstaltung und dem Workshop teilzunehmen.
Nach einer kurzen BegrĂŒĂung und Vorstellung der Referentin haben sich die TeilnehmerInnen an vier Tischen zu folgenden Fragestellungen ausgetauscht und sich anschlieĂend gegenseitig die Ergebnisse prĂ€sentiert:
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- Was machen eigentlich Praxisprojekte aus?
- Was bedeutet Partizipation?
- Was verstehen wir unter Erfahrungslernen?
- Was macht ein gutes Team aus?
Was machen eigentlich Praxisprojekte aus?
Aktive Handlung im realen Umfeld
Eine Teilnehmerin erzĂ€hlte von tollen Beispielen, die sie im Nachmittagsangebot mit Kindern verwirklicht haben: Bau / Anstrich einer HĂŒtte, Austausch ĂŒber unterschiedliche Kulturen in Verbindung mit dem Angebot kultureller Speisen, Diskussionen zum Altwerden verbunden mit Besuchen im Seniorenheim und viel mehr. Im Fazit fanden alle Beispiele in der wirklichen RealitĂ€t statt und waren handlungsorientiert. Also Praxispirojekte, bei denen man im physischen, realen Umfeld selbst praktisch und aktiv handelt.
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Schaffung von etwas Nachhaltigem
Praxisprojekte hinterlassen immer etwas Bleibendes â Schaffen also einen bleibenden physischen und/oder psychischen Nutzen (zum Beispiel: Dinge repariert, Essen gekocht, Klassenzimmer renoviert, BĂ€ume gepflanzt, Geld eingenommen, Beziehung geknĂŒpft, Hardware aufgebaut und Software installiert, etc.).
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Theorie in der Praxis anwenden
In Praxisprojekten wird etwas durch aktive Handlung geschaffen, die Problemlösungskompetenz und KreativitĂ€t vorrausssetzen und fördern. Hier trauen sich SchĂŒlerinnen und SchĂŒler zu, theoretisches Wissen durch physischen Einsatz in praktische Erfahrung umzusetzen. Als Beispiel genannt wurde das theoretische Wissen, dass Gelb und Rot die Farbe Orange ergibt, praktisch â in Form eines Farbanstriches â umzusetzen. Oder den theoretisch erlernten Dreisatz praktisch anzuwenden, um Material und Kosten fĂŒr die Renovierung des Klassenzimmers auszurechnen. Man lernt also theoretisches Wissen praktisch anzuwenden und sich so in realen Situationen selbst zu helfen.
Tisch A, dessen LehrkrÀfte sich dieser Frage widmeten, stellte aber auch fest:
"Kinder suchen immer eine neue Herausforderung. Dieser gerecht zu werden, ist auch eine Herausforderung fĂŒr uns. Praxisprojekte sind eine gute Möglichkeit dieser gerecht zu werden, vorallem weil Kinder nach all der Theorie am Vormittag gerne aktiv werden."
Was bedeutet Partizipation eigentlich wirklich?
Aktive Beteiligung in verschiedenen Bereichen des Schulalltags
Der Begriff der Partizipation (lat. particeps = teilhabend) bezeichnet grundsĂ€tzlich verschiedene Formen von aktiver Beteiligung, Teilhabe und Mitbestimmung. Partizipation in der Schule ist die ernst gemeinte, altersgemĂ€Ăe Beteiligung der SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern in verschiedenen Bereichen des Schulalltags und im Rahmen ihrer Erziehung und Bildung.
Ideensammlung, Planung mit der SchĂŒlerschaft sowie deren Mitbestimmg weckt Motivation
Wenn SchĂŒlerInnen aktiv an der Gestaltung ihrer Umgebung teilhaben, wenn sie bei Entscheidungen, die sie und ihr Umfeld betreffen, mitreden, mitgestalten und mitbestimmen, dann motiviert dies nicht nur, sondern dann trĂ€gt dies auch zur StĂ€rkung von demokratischen Strukturen bei und erhöht den Erfahrungszuwachs. Die Kinder bringen also in einem von WertschĂ€tzung geprĂ€gten Dialog sich und ihre Ideen, Meinungen Empfindungen und Sichtweisen ein und beeinflussen aktiv die Gestaltung ihres Alltags.
Ăberblick und Einstellung der Lehrkraft
SchĂŒlerinnen und SchĂŒler mĂŒssen als GesprĂ€chspartner wahr- und ernst genommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen LehrkrĂ€ften und SchĂŒlerInnen verwischt werden. Beteiligung hat auch etwas mit Machtabgabe zu tun. LehrkrĂ€fte verzichten dabei bewusst auf einen Teil ihrer Macht. Dazu gehört natĂŒrlich viel Zutrauen in die SchĂŒlerschaft und viel Vertrauen auf die eigene AutoritĂ€t. AuĂerdem ist es wichtig dabei den Ăberblick zu behalten, denn auch SchĂŒlerInnen mĂŒssen erst einmal lernen, mit der neuen Macht, die sie erhalten, umzugehen. DafĂŒr brauchen sie die aktive UnterstĂŒtzung durch LehrkrĂ€fte.
Was steckt hinter dem Wort Erfahrungslernen?
Lernen durch Erfahrung: Nur was ich selbst erfahren habe, das kann ich auch (authentisch) weitergeben, denn das habe ich erlebt und davon bin ich ĂŒberzeugt.
Lehrkraft im Workshop
Die eigene Reflexion
Eine aktive Auseinandersetzung des einzelnen SchĂŒlers mit seiner Umwelt nimmt einen hohen Stellenwert fĂŒr das Lernen ein, denn die individuelle Erfahrung ist Quelle eines jeden Lernprozesses. Die Reflexion, also das intensive Nachdenken ĂŒber solche im realen Zusammenhang auftretende Problemsituationen fĂŒhrt zu lehrreichen Erfahrungen und somit zur Erweiterung des Wissens eines SchĂŒlers.
Förderung der 4-Ks: Kommunikation, Kritischem Denken, Kollaboration und KreativitÀt
Situationen, deren BewĂ€ltigung eine Herausforderung darstellt, sind der Ursprung von Lernprozessen. Lernen geschieht hier ĂŒber die Auseinandersetzung mit (und Lösung von) realen Problemstellungen. Lernprozesse können auch dadurch angestoĂen werden, dass in einem Team von SchĂŒlern praktische Probleme gemeinsam reflektiert werden. SchĂŒler, die ihre unterschiedlichen Erfahrungen zusammentragen, sind so in der Lage, Probleme zu lösen.
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Werden dann die Herausforderungen erfolgreich gemeistert, werden durch das eigene aktive Handeln positive Emotionen hervorgerufen. Die aktive, reflexive Auseinandersetzung mit diesem konkreten Erlebnis und der Emotionen ist Erfahrungslernen.
Beteiligung an der Entwicklung der Gesellschaft
Beim aktiven Experimentieren mit dem durch Erfahrung neu erworbenen Wissens erprobt sich der SchĂŒler in realen Situationen. Infolge dieses letzten Schritts im Lernzyklus werden fĂŒr den Lernenden wieder konkrete Erfahrungen möglich, ein zweiter Durchlauf beginnt. Eine Lehrkraft im Workshop folgerte auĂerdem richtig: Was man selbst erfahren hat, das kann man auch (authentisch) weitergeben und so zur Entwicklung der Gesellschaft beitragen.
Was macht ein gutes Team aus?
"Ein Team ist eine aktive Gruppe von Menschen, die sich auf gemeinsame Ziele verpflichtet haben, harmonisch zusammenarbeiten, Freude an der Arbeit haben und hervorragende Leistungen erbringen."
Francis und Young
Gemeinsame Zielfindung
Ein gutes Team braucht eine gemeinsame Vision, ein gemeinsames Ziel, das jedes Teammitglied als bedeutsam und wichtig erachtet. Denn nur, wenn alle auf dasselbe Ziel hinarbeiten, mit dem sie sich auch identifizieren können, entsteht ein GefĂŒhl der Zusammengehörigkeit und der Kameradschaft. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt, um eine hohe Moral im Team zu etablieren, sowie Freude und Motivation zu fördern. Das gilt neben dem Projektteam, auch fĂŒr eine Klassen- oder eine Schulgemeinschaft ;-).
Jeder kann sich einbringen – gegenseitige WertschĂ€tzung und Steigerung der Motivation
In guten Teams gibt es keine Eigenbrötelei. In der Regel werden Entscheidungen gemeinsam getroffen. Wenn das nicht sinnvoll oder möglich ist, werden die Mitglieder des Teams zumindest rechtzeitig darĂŒber informiert. Denn AlleingĂ€nge können von den Teammitgliedern als ignorant oder bevormundend wahrgenommen werden, wenn ihnen die Einsicht in die Entscheidungsgrundlagen vorenthalten wird. Im schlimmsten Fall leidet darunter die Motivation des Einzelnen und die ProduktivitĂ€t des Teams. Es ist auch ein wichtiges Zeichen der gegenseitigen WertschĂ€tzung, andere Teammitglieder nicht zu ĂŒbergehen.
Vertrauen, ehrliche, transparente Kommunikation und respektvoller Umgang untereinander
Zur guten Kommunikation und dem respektvollen Umgang zĂ€hlen natĂŒrlich auch Vertrauen, eine gut gelebte Feedback-Kultur sowie die Erkennung, WĂŒrdigung und Nutzung der StĂ€rken jedes Einzelnen. Gemeinsame FĂ€higkeiten, Erfahrungen und WĂŒnsche in all ihrer Vielfalt werden so bestmöglich eingebracht. Zum gegenseitigen Respekt gehören selbstverstĂ€ndlich auch Dinge wie etwa VerlĂ€sslichkeit, PĂŒnktlichkeit oder das Einhalten von vereinbarten oder zugesagten Terminen.
Partizipation durch Praxisprojekte
Alle TeilnehmerInnen des Workshops gaben nun zwei Stimmen ab fĂŒr die Punkte, die sie fĂŒr sehr wichtig erachten. Dies brachte uns ein konsolidiertes Gesamtergebnis, wie man durch Praxisprojekte Partizipation von SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern fördern kann.
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Partizipation durch Praxisprojekte wird dann gefördert, wenn die folgenden Aspekte bei der Planung und DurchfĂŒhrung des Praxisprojektes berĂŒcksichtigt werden:
- Mitbestimmung beim Thema fördert Motivation
- Vertrauen in die SchĂŒlerschaft
- Gegenseitige WertschÀtzung
- Aktive Umsetzung / Handlung
- Theorie in der Praxis anwenden
- Nur was ich selbst erfahre, kann ich auch weitergeben
- Förderung der 4-Ks:
- Kommunikation
- KreativitÀt
- Kritisches Denken
- Kollaboration
Partizipation kann durch Praxisprojekte also vor allem dann gefördert werden, wenn SchĂŒlerinnen und SchĂŒler bereits ab der Planung das Thema und Ziel des Praxisprojektes mitbestimmen können und dadurch motiviert werden. Bei der Planung sollte berĂŒcksichtigt werden, dass sich die einzelnen SchĂŒlerinnen und SchĂŒler handlungsorientiert, kreativ und gestalterisch in dem Projekt mit einer realistischen Herausforderung beschĂ€ftigen, die es in der (ausserschulischen) LebensrealitĂ€t genau so gibt. Bei der gemeinsamen Rollenverteilung und in der DurchfĂŒhrung ist das Vertrauen in die SchĂŒler und die gegenseitige WertschĂ€tzung sehr wichtig: Jede und jeder sollte die gleichen Chancen haben sich einzubringe, damit so die individuellen StĂ€rken gestĂ€rkt werden. Wird all dies berĂŒcksichtigt, dann werden auch die 4 Ks (Kommunikation, KreativitĂ€t, Kritisches Denken und Kollaboration) gefördert.
Erfahrungsbild der Teinehmer
Mit diesen Kriterien im Hinterkopf: Wie viel Erfahrung haben Sie bereits mit solchen Praxisprojekten?
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Es stellte sich heraus, dass die HĂ€lfte der WorkshopteilnehmerInnen bisher wenig Erfahrungen mit solchen Projekten gemacht hatten. Immerhin hatte ein gutes Drittel der TeilnehmerInnen bereits oft bis regelmĂ€Ăig Projekte durchgefĂŒhrt.Â
Zukunft durch Praxisprojekte an deiner Schule
Wenn du die Augen schlieĂt und es gĂ€be einen Zauber:
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- Wie sĂ€he dann deine Schule durch Praxisprojekte in zwei Jahren aus? Was ist deine Vision? Worin siehst du Chancen fĂŒr dich, deine Schule und die SchĂŒler?
- Und wenn du das vor Augen hast, ĂŒberlege einmal, was die gröĂte Herausforderung ist, die diese Vision bislang verhindert hat?
- Und wenn du dir dem bewusst geworden bist, worin lĂ€ge dann dein gröĂter UnterstĂŒtzungsbedarf?
VISION & CHANCE
- Ăffnung der Einrichtung
- Erfahrungslernen
- Motivierte SchĂŒlerinnen
- Nachhaltigkeit
- Selbstbestimmtes Lernen
- Begeisterte Schulfamilie
HERAUSFORDERUNG
- Fehlende Zeit / Zeitaufwand
- Fehlende finanzielle Mittel
- Team muss dahinter stehen / Kollegiale UnterstĂŒtzung
- Kontrollverlust (Machtabgabe)
UNTERSTĂTZUNGSBEDARF
- Finanzielle Mittel / Förderungen / Sponsoren / Schulförderverein
- UnterstĂŒtzung durch Schulleitung und Kollegen
- Mehr Personal / kleinere Lernkgruppen
ResĂŒmee
Die Vision einer geöffneten Schule
Endlich Strukturen aufbrechen und SchĂŒlerInnen mehr in die Gestaltung des Schulalltags einbeziehen: von stĂ€rken- und talentorientierter Praxisprojekte hin bis zum SchĂŒlerInnen gesteuerten Lernens. Das motiviert nicht nur die SchĂŒlerInnen und begeistert die ganze Schulfamilie, sondern öffnet auch die Einrichtung nach auĂen – die Schule wird mit tollen Praxisprojekten sichtbar, die etwas Nachhaltiges schaffen. FĂŒr die SchĂŒlerInnen und die ganze Gesellschaft.
GegenwĂ€rtig gefĂŒhlte Herausforderungen
Mehr Zeit und Ideen, wie man Kollegen dafĂŒr begeistern und mit ins Boot holen kann, damit sie offen sind fĂŒr neue Muster und Projektideen.
Wie können wir es schaffen mehr finanzielle Mittel zu haben und Ressourcen weniger stark ausgelastet sind, damit Raum ist, um Strukturen aufzubrechen und Praxisprojekte Bestandteil der Schulentwicklung werden? Und wer hilft, unterstĂŒtzt und motiviert uns, Macht an die SchĂŒlerInnen abzugeben, damit Teilhabe Wirklichkeit werden kann?
UnterstĂŒtzungsbedarf
Es fehlt an finanziellen Mitteln, daher ist UnterstĂŒtzung diese zu bekommen, willkommen. Projekte, die Geld einspielen findet man hier. Und wer (wie eine Lehrkraft im Workshop) glaubt ein Sponsorenlauf wĂŒrde keine Partizipation fördern, irrt. Es kommt darauf an, wie man ihn plant und umsetzt und wie man die SchĂŒlerInnen dabei einbezieht. Kreative Ideen fĂŒr den Sponsorenlauf gibt es hier.
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Wie ein Projektcoach darĂŒber hinaus individuell auch zu diesem Thema unterstĂŒtzen kann, erfĂ€hrst du hier.
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Und zu guter letzt gibt es natĂŒrlich auch einen Beitrag von uns, wie man Kollegen ins Boot holt und die Schulleitung einen den RĂŒcken stĂ€rken kann.
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PS
Reduktion des Zeitaufwands fĂŒr Praxisprojekte, durch die Nutzung erprobter Vorlagen und Checklisten gibt es bei Das macht Schule, inklusive Beratung und Begleitung – alles kostenlos.
Anna Broich
Leitung Schul-Kommunikation
Ein toller Workshop, der mir viel SpaĂ gebracht hat. Vorallem weil die LehrkrĂ€fte so engagiert waren und sich toll eingebracht und ausgetauscht haben. Es wurden nicht nur Probleme gesehen, sondern auch tolle Chancen und Visionen. Besonders der Austausch ĂŒber Projektbeispiele hat mir gut gefallen.
Weitere Projektbeispiele findet man hier:
https://www.das-macht-schule.net/projektbeispiele/
Als Vergleich ist vielleicht auch das Workshop-Ergebnis interessant vom 1. Schule-Im-Aufbruch-Tag:
https://www.das-macht-schule.net/workshop-partizipation-durch-praxisprojekte/