Die Schulzeit ist eine prägende Lebensphase. Wer in der Schule lernt, sich „nachhaltig“ zu verhalten, wird das auch später automatisch tun. Doch wie führt man Kinder an Nachhaltigkeits-Themen heran?
(mehr …)Mach deine Schule zum Repair Café. Hier gibt’s einen kostenlosen 70-seitigen Praxisleitfaden und viele Tipps aus der Praxis für die Praxis – zum Nachmachen, für eure eigene Schüler-Reparaturwerkstatt.
(mehr …)Warum übertragen wir die Idee nachhaltigen Konsums nicht auch auf die Schule? Gespräche in der Klassengemeinschaft, im Kollegium, mit Eltern sind oft der erste Schritt für eine „grüne Schule“.
(mehr …)Die kostenlosen Leistungen unserer großzügigen pro bono Partner ermöglichen uns mehr gesellschaftliche Wirkung zu entfalten. Dafür wollen wir hier einmal Danke zu sagen.
(mehr …)Hier geht‘s heute ums Mitmachen, Zuversicht und das Schule auch Raum zum Ausprobieren und Scheitern bieten sollte, ohne sich schlechte Noten einzuhandeln – also ums Erfahrungslernen.
(mehr …)Kinder gehen gerne zur Schule, begreifen Schule als Ort für soziale Begegnungen, möchten sich dort aber auch wohlfühlen und einbringen dürfen. Zum Beispiel bei der Klassenraumgestaltung.
(mehr …)Demokratie ist Beteiligung. Aber wie lernt man das? Hier ein Vortrag vom World Education Leadership Symposium (WELS): Partizipation in Praxisprojekten an Schulen als wirkungsvolle Demokratieerziehung.
(mehr …)Das lockert den Unterricht auf: Es gibt zwar keine Gebrauchsanweisung für die „Welt der Großen“, aber ein paar Ideen, welche Fähigkeiten man später draufhaben sollte, um sich in der Welt besser zurechtzufinden.
(mehr …)Neues Schuljahr – und viel auf dem Zettel. Also haben wir uns gefragt, wie wir am besten helfen können. Hier kommen drei Praxis-Tipps, die wirkungsvoll unterstützen können – und weitere spannende Infos.
(mehr …)Optimismus ist keine rosarote Brille, sondern ein Werkzeug, dass auch Lehrerinnen und Lehrer im Schulalltag einsetzen können. Prof. Dr. Jens Weidner, Erziehungwissenschaftler, erläutert, wie.
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