In der Pause zwischen Vorträgen und Workshop gab es viele interessante Unterhaltungen, u.a.:
… erzählte mir eine Mutter, dass der „normale“ Unterricht nichts für ihre Tochter sei. Die Tochter langweile sich sehr. Sie sei froh, dass sie diese Schule gefunden habe, denn zum Glück habe sie nun Frau Gerull als Lehrerin. Dort bekäme sie andere Möglichkeiten, die ihrem Interesse entsprächen. Sie müsse natürlich die wichtigen Punkte auch mit machen, aber bekäme dann Raum für andere Aufgaben. Unter anderem Bruch- und Prozentrechnung auf dem iPad. Es gäbe ja nun eine Pilotklasse, die voll mit iPads ausgestattet sei.
Es gibt sie also – gute Schule und engagierte Lehrkräfte, die sich auch um einzelne SchülerInnen bemühen. Hier Frau Gerull, die stellvertretende Schulleiterin.
Mit einem – ebenfalls sehr engagierten – Schulleiter sprach ich, der an seiner Schule regelmäßig Praxisprojekte umsetzen will. Eine weitere Schule sei in Planung. Für die wünsche er sich einen Projekttag die Woche. Sein Ziel sei, die Schule von den SchülerInnen weitestgehend selbst verwalten zu lassen, in dem Rahmen, in dem es möglich sei.
Es gibt sie also – die Schulleiter, die Lehrkräfte und SchülerInnen den Raum geben für Praxisprojekte.
Ich habe mich sehr gefreut, dass er zu den Teilnehmern des Workshops zählte und sich über weitere Begleitung von Das macht Schule freut.
[…] dem Erfahrungsbericht unserer Schulkommunikations-Leitung, Anna, erfährst Du noch mehr zu ihrem persönlichen Erlebnis […]