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Tour de Ruhr – Gemeinsam Sarkome besiegen!

Steckbrief

Sponsorenlauf

45147 Essen (Nordrhein-Westfalen)

Westdeutsches Tumorzentrum Universitätsklinikum Essen

Klassenstufe:

Teilnehmer: 301

Läuft bis: 29.08.2015

14.364,60 Euro erfahren – Wir gegen Sarkome! Das ist das Motto zu der Baldeney-Sarcoma-Challenge(BSC)- Jeder Kilometer zählt auf der 10. Essener Sarkomtour! Unser Ziel: Der Baldeney-Sarcoma Challenge sammelt Geld für lebensrettende Krebsforschung am Westdeutschen Tumorzentrum am Uniklinikum Essen. Die erstmalig als Sponsoren-Rennen ausgetragene Sarkomtour wird jeden „erfahrenen“ Euro über die Stiftung Universtitätsmedizin (Stichwort: „Sarkomforschung“) direkt der Sarkomforschung am Westdeutschen Tumorzentrum zuführen. Unsere Hoffnung ist, den BSC zu einer festen Institution zur Förderung der Sarkomforschung zu etablieren.

 

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Hintergrund: Sarkome gehören zu den häufigsten und gefährlichsten Krebserkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, können aber Menschen aller Altersgruppen betreffen. Verglichen mit Lungenkrebs oder Brustkrebs sind Sarkome dennoch selten, weshalb Forschungsprojekte über Sarkome nur selten gefördert werden können. Seit 10 Jahren wird die Sarkomtour gemeinsam von Ärzten des WTZ und engagierten Patienten und Mitarbeitern der Sarkom-Patientenorganisation „Das Lebenshaus“ organisiert. Das Sarkomzentrum am WTZ – Das Essener Sarkomzentrum gehört zu den größten Zentren in Europa und behandelt jährlich über 400 Patienten mit Sarkomen aus ganz Deutschland. Experten verschiedener Fachrichtungen arbeiten seit vielen Jahren als interdisziplinäres Team zusammen. Das Labor für Translationale Sarkomforschung entwickelt und untersucht neue Medikamente an Sarkommodellen und übersetzt diese Ergebnisse in klinisch anwendbare Therapien. Das Lebenshaus ist eine gemeinnützige Organisation für Patienten mit Sarkomen und GIST, die sich seit vielen Jahren für die Verbesserung der Behandlungssituation von Sarkompatienten erfolgreich engagiert.

 

Die größte Herausforderung dieses Projektes besteht darin, dass wir als Patienten nicht vor Ort in Essen sind, sondern in der ganzen Bundesrepublik verteilt. Und wir sind nur wenige, die überhaupt gesundheitlich in der Lage sind, sich zu engagieren. Außerdem wollen wir diesmal nicht nur Patienten einbeziehen, sondern möglichst viele Menschen ansprechen, denn „Sarkome kennen keine Grenzen“. Und deshalb hoffen wir auf Ihre Unterstützung und Hilfe vor Ort. – Die erstmalig als Sponsoren-Rennen ausgetragene Sarkomtour wird jeden „erfahrenen“ Euro über die Stiftung Universtitätsmedizin (Stichwort: „Sarkomforschung“) direkt der Sarkomforschung am Westdeutschen Tumorzentrum zuführen. Unsere Hoffnung ist, die Tour de Ruhr zu einer festen Institution zur Förderung der Sarkomforschung zu etablieren. Ihr Beitrag: Fahrer bei dieser Tour nutzen ihre Kondition um denen zu helfen, die es selbst nicht können. Mit jedem Kilometer in den Pedalen bringen Sie die Forschung voran. Fahren Sie selbst mit oder seien Sie Sponsor für einen Fahrer. Legen Sie selbst fest, wie viel Ihnen der Kilometer wert ist oder wie viel Sie maximal spenden wollen. Auch Spenden ohne Fahrer sind möglich, jede Sachspende und Unterstützung ist willkommen.

 

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Nun ist die erste Sponsoren-Sarkomtour rund um den Baldeneysee in Essen unter dem Motto „Tour de Ruhr – Gemeinsam Sarkome besiegen!“ Geschichte. In Zahlen: 117 Teilnehmer,76 Radler,2170 km gefahren – das sind 155 Runden um den Baldenaysee, erfahren wurden insgesamt 14.364,60 € (Stand 1.September 2015)! Und diese Summe erhöht sich noch um Spenden, die momentan noch immer eingehen. Mit super Radfahrwetter und Temperaturen um die 25 °C und dazu die Route – 14 km um den Baldeneysee, der Topadresse unter den Naherholungsgebieten in der Metropole Ruhr. Damit hatten die Radfahrer die besten Voraussetzungen, die landschaftliche Schönheit rund um den Baldeneysee zu genießen und den Alltag für eine Weile zu vergessen.

 

Neben der Freude am Radfahren wurde natürlich auch um die Höchstzahl von gefahrenen Runden gewetteifert – da traten besonders Prof. Sebastian Bauer, als Initiator des Rennens, und sein Mitarbeiter Dr. Thomas Mühlenberg ganz kräftig in die Pedale. Aber auch die Patienten schonten sich nicht. Ob jung oder alt, selbst Patienten, die vor gar nicht allzu langer Zeit eine schwere OP oder Chemo hinter sich gebracht haben, fuhren unglaublich engagiert mit. Für die Fahrer gab es am Beacheingang Getränke und Obst und das Team von Prof. Bauer zählte die gefahrenen Runden und spornte die Fahrer an. Und so wurden insgesamt unglaubliche 2.170 km gefahren. Symbolisch haben wir am Ende der Tour de Ruhr einen Scheck an Prof. Sebastian Bauer für die Translationale Sarkomforschung am Westdeutschen Tumorzentrum übergeben können – im Wert von 13.569 €. Dieses Geld wird dringend benötigt für Forschungsprojekte im Sarkombereich, die leider nur wenig Beachtung und Förderung erfahren so Prof. Bauer in seiner kleinen Dankesrede. Ein riesengroßes Dankeschön an alle Sponsoren, inbesondere an Holger Walterscheid, dem Chef vom seaside beach am Baldeneysee.

 

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Weiterführende Links:

Artikel im Pressespiegel

https://www.sarkomtour.de/

 

 

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