50829 Köln (Nordrhein-Westfalen)
Max - Ernst - Gesamtschule
Projektleiter: Silvia August
Klassenstufe: 8
Teilnehmer: 28
Läuft bis: 07.07.2016
Wir möchten eine Schulkampagne zum Thema Klimaschutz durchführen und so Aufklärungsarbeit an unserer Schule leisten. Dazu bilden wir zu verschiedenen Themen Experten (Bsp.: Was steckt in unserer Nahrung? Wir erstellen ein CO2-freundliches Rezeptbuch) und gehen dann in gemischten Gruppen (bestehend aus verschiedenen Experten) durch die Klassen.
SchülerInnen machen Kampagne: „Klimaschützer unterwegs“
Der Wahlpflichtkurs NW des 8. Jahrgangs erarbeitete in kleinen Expertengruppen eine Schulkampagne zum Thema „Klimaschutz“. In gemischten Expertengruppen informierten sie die Klassen der Max–Ernst–Gesamtschule zum Thema und leisteten so eine tolle Aufklärungsarbeit an der Schule. Im Rahmen unseres Projekts und zum Auftakt unseres Projektes „SchülerInnen machen Kampagne“ bekamen wir am 12. Mai 2016 Besuch von Greenpeace. Zunächst wurden verschiedene Kampagnen von Greenpeace im Hinblick auf Zielgruppen, Ziele, Gegner, Verbündete etc. untersucht, sodass die SchülerInnen einen Eindruck erhielten, was Kampagne machen bedeutet.
Nach diesem Input konnte es so richtig los gehen und die SchülerInnen entwarfen in einem weiteren Schritt in Kleingruppen eigene Kampagnen. Hierzu bilden sich Experten zu folgenden Themengebieten:
In den Stunden arbeiteten die SchülerInnen motiviert an ihrem Thema, recherchierten, befragten Experten und führten Umfragen (auf Jahrgangsebene) durch. Einige Gruppen erstellten Plakate, die sie zur Aufklärung in den Klassen einsetzten, andere Gruppen erstellten kleine Info-Flyer, die sie bei der Aufklärungsaktion an die jeweiligen Klassen verteilen konnten.
Die Aufklärungsaktion wurde schließlich so organisiert, dass die gemischten Expertengruppen nach einem angefertigten Plan die ihnen zugeteilten Klassen aufsuchten. Durch diesen Plan konnte gewährleistet werden, dass fast alle Klassen der Jahrgänge 5-10 informiert werden konnten. In einer Abschlussrunde berichteten die SchülerInnen, dass die Aufklärungsaktion insgesamt positiv verlief und viele SchülerInnen interessiert zuhörten und Nachfragen zur Thematik stellten.